...Oder:
Da haben Sie mal wieder so richtig eingekauft, ohne Sinn und Verstand.
Der Kühlschrank ist voll und das Mindesthaltbarkeitsdatum der Lebensmittel
tickert.
Was nun?
Schon wieder werfen Sie massenhaft Lebensmittel in die Tonne - nicht nur
schade, sondern auch pures Geld, was Sie da verschwenden!
Jährlich landen allein in Deutschland 6,7 Millionen Tonnen Lebensmittel aus
privaten Haushalten im Müll.
Damit dies in Zukunft weniger geschieht, gibt es nun eine App der
Bundesregierung mit einem interaktiven Einkaufszettel.
Wer seine Essens-Reste veredeln und damit kochen will, muß jetzt einfach zum
Smartphone greifen.
Mit dieser neuen App will die Bundesregierung den Berg an Lebensmittelabfällen
verringern.
Neben Rezepten von 50 Spitzenköchen und Prominenten enthält sie Hinweise zur
richtigen Aufbewahrung von Nahrungsmitteln.
Ein interaktiver Einkaufszettel erleichtert es den Kunden, weitere passende
Zutaten für eine gewünschte Zahl von 1 bis 42 Menschen zu besorgen.
Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) warb bei der Vorstellung der App
"Zu gut für die Tonne" in Berlin dafür, Lebensmittelreste beim Kochen noch für
die Zubereitung anderer Speisen zu verwenden.
Je nach Wunsch kann der Nutzer einerseits eintippen, was er noch hat, wie etwa
Grünkohlblätter, Reis oder Wurst - und der App-Nutzer bekommt einfache Rezepte
mit diesen Zutaten. Man kann aber auch nach Rezepten oder Kochpaten auswählen.
Warum dieser ganze Aufwand mit solch einer App?
In Deutschland landen einer Studie zufolge jährlich rund elf Millionen Tonnen
Lebensmittel im Müll, davon allein 6,7 Millionen Tonnen aus privaten
Haushalten. Im Schnitt wirft demnach jeder Bundesbürger 81,6 Kilogramm
Lebensmittel im Jahr weg, ein Großteil wäre noch genießbar. TV-Koch Christian
Rach sagte, mit kleinen Resten lasse sich noch vieles anfangen. So könne übrig
gebliebene Tomatensoße als Pizzabelag dienen.
Diese App ist kostenlos und kann auf der Internetseite der Aktion gedownloadet
werden.
Wer kein Smartphone hat, kann diese Rezepte ebenfalls auch auf der
Internetseite des Verbraucherministeriums finden:
https://www.zugutfuerdietonne.de/
Also wenn Sie mich fragen:
Ich würde mich nie trauen, mit so einer App im Supermarkt in der
Gemüseabteilung zu stehen und zu surfen!
Warum?
Damit würde ich zeigen, daß ich nicht in der Geistesverfassung bin, vernünftig
mit Lebensmitteln - ohne solchen technischen Schnick-Schnack - umzugehen!
Geschweige denn auch verantwortungsvoll mit den eigenen Finanzen.
Meine Lösung gegen Lebensmittel-Verschwendung benötigt keine App, da sie viel
zu einfach ist:
Ich kaufe nur das ein, was ich auch garantiert verputzen kann. Da bleibt
nichts übrig.
So einfach ist das!
Da haben Sie mal wieder so richtig eingekauft, ohne Sinn und Verstand.
Der Kühlschrank ist voll und das Mindesthaltbarkeitsdatum der Lebensmittel
tickert.
Was nun?
Schon wieder werfen Sie massenhaft Lebensmittel in die Tonne - nicht nur
schade, sondern auch pures Geld, was Sie da verschwenden!
Jährlich landen allein in Deutschland 6,7 Millionen Tonnen Lebensmittel aus
privaten Haushalten im Müll.
Damit dies in Zukunft weniger geschieht, gibt es nun eine App der
Bundesregierung mit einem interaktiven Einkaufszettel.
Wer seine Essens-Reste veredeln und damit kochen will, muß jetzt einfach zum
Smartphone greifen.
Mit dieser neuen App will die Bundesregierung den Berg an Lebensmittelabfällen
verringern.
Neben Rezepten von 50 Spitzenköchen und Prominenten enthält sie Hinweise zur
richtigen Aufbewahrung von Nahrungsmitteln.
Ein interaktiver Einkaufszettel erleichtert es den Kunden, weitere passende
Zutaten für eine gewünschte Zahl von 1 bis 42 Menschen zu besorgen.
Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) warb bei der Vorstellung der App
"Zu gut für die Tonne" in Berlin dafür, Lebensmittelreste beim Kochen noch für
die Zubereitung anderer Speisen zu verwenden.
Je nach Wunsch kann der Nutzer einerseits eintippen, was er noch hat, wie etwa
Grünkohlblätter, Reis oder Wurst - und der App-Nutzer bekommt einfache Rezepte
mit diesen Zutaten. Man kann aber auch nach Rezepten oder Kochpaten auswählen.
Warum dieser ganze Aufwand mit solch einer App?
In Deutschland landen einer Studie zufolge jährlich rund elf Millionen Tonnen
Lebensmittel im Müll, davon allein 6,7 Millionen Tonnen aus privaten
Haushalten. Im Schnitt wirft demnach jeder Bundesbürger 81,6 Kilogramm
Lebensmittel im Jahr weg, ein Großteil wäre noch genießbar. TV-Koch Christian
Rach sagte, mit kleinen Resten lasse sich noch vieles anfangen. So könne übrig
gebliebene Tomatensoße als Pizzabelag dienen.
Diese App ist kostenlos und kann auf der Internetseite der Aktion gedownloadet
werden.
Wer kein Smartphone hat, kann diese Rezepte ebenfalls auch auf der
Internetseite des Verbraucherministeriums finden:
https://www.zugutfuerdietonne.de/
Also wenn Sie mich fragen:
Ich würde mich nie trauen, mit so einer App im Supermarkt in der
Gemüseabteilung zu stehen und zu surfen!
Warum?
Damit würde ich zeigen, daß ich nicht in der Geistesverfassung bin, vernünftig
mit Lebensmitteln - ohne solchen technischen Schnick-Schnack - umzugehen!
Geschweige denn auch verantwortungsvoll mit den eigenen Finanzen.
Meine Lösung gegen Lebensmittel-Verschwendung benötigt keine App, da sie viel
zu einfach ist:
Ich kaufe nur das ein, was ich auch garantiert verputzen kann. Da bleibt
nichts übrig.
So einfach ist das!