Mit Musik und Hexen-Tänzen feiern die Menschen im Harz und woanders in der Nacht zum 1. Mai die Walpurgisnacht . Doch was ist denn eigentlich dieses Walpurgis? In der Walpurgisnacht wird traditionell der Winter ausgetrieben. Heißt es. Deshalb wird in den Mai getanzt. Oder mit großen Feuern wird der Frühling begrüßt. Sagt man. Heute ist Walpurgis ein riesiges Touristenspektakel, welches auf uralten heidnischen Bräuchen und Aberglauben wurzeln soll. Am Vorabend des Mai sollen die Hexen auf Besen zum Berg Brocken geritten sein, um sich dort am Höllen-Feuer mit dem Teufel zu paaren. Doch warum trägt dieses Walpurgis dann den Namen einer Nonne? Diese Walpurga wurde um 710 in England geboren, war Schwester der heiligen Brüder Willibald und Wunibald. Sie war die Begründerin des Benediktinerinnen-Klosters in Heidenheim. Nach ihrem Tod am 25. Februar 779 wurden Walpurgas Gebeine nach Eichstätt in Bayern gebracht. Aus der Steinplatte, auf der ihre Reliquien ruhen, soll alljä
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