Willkommen bei meinem ersten Wochenrückblick im Jahr 2013!
Da fing die Woche mit einem Geknalle und Geballere an! Stundenlang ging das!
Von Krise und Geldknappheit war für mich beim Silvester-Feuerwerk nichts zu
spüren! Eher im Gegenteil!
Aber ich als Kater mag dieses Gezische und Geknalle überhaupt nicht! Das kann
ich nicht genug betonen. Auch meine Kumpels und Miezekatzen stört das
gewaltig!
Leute, wenn Ihr so taub seid, daß Ihr diesen Krach nicht mehr hört - wir Tiere
haben gute Ohren!
Aber diese Nacht habe ich nun auch überstanden, mit dem Kissen auf den Ohren.
Was war noch los in der letzten Woche:
Das Jahr 2013 begann, von dem manch ein Mensch befürchtete, wir würden das
nach dem 21. Dezember mit Weltuntergang nicht mehr erleben! Tun wir aber doch.
Eine andere Zitter-Partie erlebte das Volk in den USA, weil sich Reich und
weniger Reich nicht auf die Reichensteuer einigen wollten. Da wurde das Poker-
Face aufgelegt und nicht bewegt. Und die Armen dachten schon, sie würden von
Kultur, Museen, Bibliotheken und anderen Dingen Abschied nehmen müssen.
Aber irgendwie gab es am Montag in den letzten Stunden des Jahre dann doch
noch eine kleine Lösung, um nach dem ersten Schritt über die Fiskal-Klippe
nicht den Boden zu verlieren.
Am 1. Januar konnten wir dann Geburtstag feiern: 10 Jahre Dosen-Pfand!
Und während der Pabst im Vatikan die Neujahrsmesse feierte, da hatte
Nordkoreas Staats-Chef Kim bereits die Welt verblüfft. Denn erstens war solch
eine Neujahrsansprache für Nordkorea ein totales Novum. Und zweitens versprach
er Erneuerung durch Wandel und Öffnung, sogar gegenüber Südkorea!
Na warten wir lieber erst einmal ab. Besonders auch, weil ihn deutsche
Spezialisten bei der Öffnung des Landes helfen sollen.
Die Krankenkassen fordern Gesetzte und Strafen gegen korrupte Ärzte, und schon
gibt es wieder einen neuen Transplantations-Skandal. Nun in Leipzig.
Und wo der edle Weißkittel langsam an Leuchtkraft verliert, da wundert man
sich, daß immer weniger Menschen zur Organspende bereit sind.
Schlimm für den, der auf diese Spenden angewiesen ist.
Auch über den gesundheitlichen Zustand der FDP wird spekuliert. Sicherlich
fehlen dieser Partei auch ein paar gute Organe an der Spitze.
Vielleicht sollte man das in der FDP so machen, wie es uns Putin vorgezeigt
hat. Der Zarenhof in Rußland hatte schon immer eine Schwäche für die
französische Lebensart. Warum nicht einen Spender-Promi aus Frankreich in die
russisch Seele implantieren.
Das ideale Organ dafür war Depardieu, der gleich ganz vom gallischen Obelix
zum russischen Bären mutierte.
Aber als ganz braver Bär, der dem Putin aus der Hand frißt und von diesem
persönlich den Paß per Dekret bekam.
Leider, weil der Obelix, der war ein Mensch, der gegen die Unterdrückung des
Volkes durch die reichen Römer kämpfte.
Und nun der Bär?
Ein Bär, der schlägt mit der Pranke von oben nach unten.
Wohl deshalb ist neu-Russe Depardieu vor Frankreichs Reichensteuer geflohen?
Warum denn nicht noch anderen Müll exportieren? Zum Beispiel Atom-Müll?
Dies möchte der Bund nun ermöglichen, als Umsetzung einer EU-Richtlinie.
Vielleicht nimmt uns den Putin auch noch ab?
Aber kaum hatte das Jahr begonnen, war die Welt in Bewegung: Tausende fliehen
im australischen Tasmanien vor den Flammen.
Und in Hannover mußten 25000,00 Menschen am Wochenende wegen einer Bomben-
Räumung ihre Häuser verlassen.
Dafür wünschte man sich in der vergangenen Woche auf der Ölplattform Kulluk
der Royal Dutch Shell mehr Bewegung, weil dieses Ding vor den Kodiak-Inseln
Alaskas auf Grund gelaufen ist.
Wir wollen aber nicht klagen.
Machen wir es wie die Einwohner von Mexiko-Stadt. Die haben ihren Dreikönigs-
Kuchen gemeinsam verspeißt.
Zutaten dieses Kuchens waren, falls Sie ihn in der Küche nachbacken wollen:
4884 kg Mehl
2800 kg Butter
1000 kg Zucker und Konfitüre
hunderte Kilo Trockenobst
43000 Eier
Aber bei den zehntausenden hungrigen Einwohnern, die da kamen, wird der Kuchen
nicht alt geworden sein.
Da fing die Woche mit einem Geknalle und Geballere an! Stundenlang ging das!
Von Krise und Geldknappheit war für mich beim Silvester-Feuerwerk nichts zu
spüren! Eher im Gegenteil!
Aber ich als Kater mag dieses Gezische und Geknalle überhaupt nicht! Das kann
ich nicht genug betonen. Auch meine Kumpels und Miezekatzen stört das
gewaltig!
Leute, wenn Ihr so taub seid, daß Ihr diesen Krach nicht mehr hört - wir Tiere
haben gute Ohren!
Aber diese Nacht habe ich nun auch überstanden, mit dem Kissen auf den Ohren.
Was war noch los in der letzten Woche:
Das Jahr 2013 begann, von dem manch ein Mensch befürchtete, wir würden das
nach dem 21. Dezember mit Weltuntergang nicht mehr erleben! Tun wir aber doch.
Eine andere Zitter-Partie erlebte das Volk in den USA, weil sich Reich und
weniger Reich nicht auf die Reichensteuer einigen wollten. Da wurde das Poker-
Face aufgelegt und nicht bewegt. Und die Armen dachten schon, sie würden von
Kultur, Museen, Bibliotheken und anderen Dingen Abschied nehmen müssen.
Aber irgendwie gab es am Montag in den letzten Stunden des Jahre dann doch
noch eine kleine Lösung, um nach dem ersten Schritt über die Fiskal-Klippe
nicht den Boden zu verlieren.
Am 1. Januar konnten wir dann Geburtstag feiern: 10 Jahre Dosen-Pfand!
Und während der Pabst im Vatikan die Neujahrsmesse feierte, da hatte
Nordkoreas Staats-Chef Kim bereits die Welt verblüfft. Denn erstens war solch
eine Neujahrsansprache für Nordkorea ein totales Novum. Und zweitens versprach
er Erneuerung durch Wandel und Öffnung, sogar gegenüber Südkorea!
Na warten wir lieber erst einmal ab. Besonders auch, weil ihn deutsche
Spezialisten bei der Öffnung des Landes helfen sollen.
Die Krankenkassen fordern Gesetzte und Strafen gegen korrupte Ärzte, und schon
gibt es wieder einen neuen Transplantations-Skandal. Nun in Leipzig.
Und wo der edle Weißkittel langsam an Leuchtkraft verliert, da wundert man
sich, daß immer weniger Menschen zur Organspende bereit sind.
Schlimm für den, der auf diese Spenden angewiesen ist.
Auch über den gesundheitlichen Zustand der FDP wird spekuliert. Sicherlich
fehlen dieser Partei auch ein paar gute Organe an der Spitze.
Vielleicht sollte man das in der FDP so machen, wie es uns Putin vorgezeigt
hat. Der Zarenhof in Rußland hatte schon immer eine Schwäche für die
französische Lebensart. Warum nicht einen Spender-Promi aus Frankreich in die
russisch Seele implantieren.
Das ideale Organ dafür war Depardieu, der gleich ganz vom gallischen Obelix
zum russischen Bären mutierte.
Aber als ganz braver Bär, der dem Putin aus der Hand frißt und von diesem
persönlich den Paß per Dekret bekam.
Leider, weil der Obelix, der war ein Mensch, der gegen die Unterdrückung des
Volkes durch die reichen Römer kämpfte.
Und nun der Bär?
Ein Bär, der schlägt mit der Pranke von oben nach unten.
Wohl deshalb ist neu-Russe Depardieu vor Frankreichs Reichensteuer geflohen?
Warum denn nicht noch anderen Müll exportieren? Zum Beispiel Atom-Müll?
Dies möchte der Bund nun ermöglichen, als Umsetzung einer EU-Richtlinie.
Vielleicht nimmt uns den Putin auch noch ab?
Aber kaum hatte das Jahr begonnen, war die Welt in Bewegung: Tausende fliehen
im australischen Tasmanien vor den Flammen.
Und in Hannover mußten 25000,00 Menschen am Wochenende wegen einer Bomben-
Räumung ihre Häuser verlassen.
Dafür wünschte man sich in der vergangenen Woche auf der Ölplattform Kulluk
der Royal Dutch Shell mehr Bewegung, weil dieses Ding vor den Kodiak-Inseln
Alaskas auf Grund gelaufen ist.
Wir wollen aber nicht klagen.
Machen wir es wie die Einwohner von Mexiko-Stadt. Die haben ihren Dreikönigs-
Kuchen gemeinsam verspeißt.
Zutaten dieses Kuchens waren, falls Sie ihn in der Küche nachbacken wollen:
4884 kg Mehl
2800 kg Butter
1000 kg Zucker und Konfitüre
hunderte Kilo Trockenobst
43000 Eier
Aber bei den zehntausenden hungrigen Einwohnern, die da kamen, wird der Kuchen
nicht alt geworden sein.