Der März:
Rußland hat gewählt. Und völlig überraschend wurde Purtin zum neuen
Präsidenten erkoren! Wer hätte das vorher vermutet!?!
Und alles konnte man im Internet verfolgen, weil in jedem Wahllokal eine
Webcam hing und die Urnen durchsichtig waren. Zumindest theoretisch.
Dafür wurde unserem inzwischen Ex-Bundespräsidenten der Marsch geblasen.
Vuvuzelas und Trillerpfeifen waren beim Abschieds-Appell aber nicht erlaubt.
Dafür gab es schönen Fackelschein.
War aber offenbar alles so schlimm für Wulff, daß er im Anschluß daran in das
Kloster ging. Da war es ruhig.
Im März startete unsere Verbraucherministerin Aigner die Aktion "Zu schade für
die Tonne". Eine Aktion gegen die Verschwendung von Lebensmitteln.
Haben wir etwas daraus gelernt?
Garantiert nicht.
Dann begingen wir im März 1 Jahr Fukushima. Ich wurde daran erinnert, weil
mein Nachbar die Anti-Atomkraft-Fahne erneuert hat, die auf seinem Dach weht.
Aber irgendwie denkt niemand mehr an das Thema. Und die Solarbranche in
unseren Landen kämpft nicht nur im März um das Überleben.
Ach ja, und in Syrien herrscht Krieg.
Nicht im Saarland. Da gibt es nun Piraten. Die haben gleich mit ihrem
Wahlergebnis den FDP-Dampfer im Bermuda-Dreieck versenkt.
Und im Supermarkt um die Ecke durfte ich plötzlich nur noch 4 Tüten Zucker
kaufen. Mehr nicht!
Stand dort und in anderen Supermärkten der Region in deutscher und polnischer
Sprache! Das Polnische hat mir aber auch nicht geholfen, weil ich wollte 5
Tüten kaufen!
Inzwischen sind die Schilder wieder weg. Und meinen Zucker kaufe ich nun bei
MIOS - 10 Tüten! Basta!
Weiter geht es im April:
In der Nordsee hatte die TOTAL-Erdgas-Plattform Elgin Blähungen. Was man auch
besser als Gasleck umschreiben könnte. Das Loch wurde dann irgendwann
unspektakulär geschlossen.
Hoffe ich jedenfalls.
Dann gab es im April drei Flugzeugabstürze in einer Woche!
Montag eins in Sibirien, Dienstag fiel ein Kleinflugzeug auf einen Supermarkt
und am Freitag stürzte ein Marine-Jet auf ein Wohngebiet.
Und währen Alaska im Schnee erstickte, erließ man in Südengland das
Regenschlauchverbot. Denn wegen der langen Dürre durfte nun der englische
Rasen nicht mehr mit dem Schlauch bewässert werden.
Denn in Südengland wird Wasser gespart. Weil in diesem Jahr so wenig da war.
Selbst der berühmte Brunnen am Trafalgar Square blieb trocken und die Tauben
müßten dürsten. Angeschaltet wir dieser Brunnen nur zu besonderen Anlässen.
Falls die Queen zum Beispiel nach dem Rechten sieht.
In Spanien sucht man nach Lösungen, um sich aus der Euro-Krise zu winden. Gut
fand ich im April deshalb diesen Vorschlag:
Kiffen für einen guten Zweck!!!
Das denkt sich ein Dorf im armen Spanien. Dort sind die Kassen bekanntlich
schwach gefüllt. Und deshalb plant man im Dorf Rasquera in Nordspanien den
Anbau von THC-Hanf auf sieben Hektar Ackerland.
Dieses JOINT-Venture der kiffenden Art soll 40 Arbeitsplätze im Ort schaffen.
Und natürlich auch die Gemeindekasse füllen...
Was ist denn eigentlich aus diesem Projekt geworden?
Und der König der Spanier? Hat der gespart?
Doch warum soll Juan Carlos ein Vorbild für die zum Sparen gezwungenen
Landeskinder sein? Als König? Da erwartet man von mir Glanz und Gloria! Nie im
Leben wird hier gespart!!
Da fahre ich doch schnell nach Botswana und ballere einen Elefanten ab!! Dies
imponiert auch meiner Freundin, dieser Prinzessin!
Und der WWF, für den ich ein Repräsentant bin? Bin ich da nicht als Großwild-
Jäger genau der Richtige...
...Wenn man als König nur wüßte, was der WWF ist!
Und unsere Frau Merkel, wie muß sie sich gefühlt haben, als ihr französischer
Partner die Wahl vergeigte?
Nie wieder Merkozy?
Wir haben auch das überlebt!
Rußland hat gewählt. Und völlig überraschend wurde Purtin zum neuen
Präsidenten erkoren! Wer hätte das vorher vermutet!?!
Und alles konnte man im Internet verfolgen, weil in jedem Wahllokal eine
Webcam hing und die Urnen durchsichtig waren. Zumindest theoretisch.
Dafür wurde unserem inzwischen Ex-Bundespräsidenten der Marsch geblasen.
Vuvuzelas und Trillerpfeifen waren beim Abschieds-Appell aber nicht erlaubt.
Dafür gab es schönen Fackelschein.
War aber offenbar alles so schlimm für Wulff, daß er im Anschluß daran in das
Kloster ging. Da war es ruhig.
Im März startete unsere Verbraucherministerin Aigner die Aktion "Zu schade für
die Tonne". Eine Aktion gegen die Verschwendung von Lebensmitteln.
Haben wir etwas daraus gelernt?
Garantiert nicht.
Dann begingen wir im März 1 Jahr Fukushima. Ich wurde daran erinnert, weil
mein Nachbar die Anti-Atomkraft-Fahne erneuert hat, die auf seinem Dach weht.
Aber irgendwie denkt niemand mehr an das Thema. Und die Solarbranche in
unseren Landen kämpft nicht nur im März um das Überleben.
Ach ja, und in Syrien herrscht Krieg.
Nicht im Saarland. Da gibt es nun Piraten. Die haben gleich mit ihrem
Wahlergebnis den FDP-Dampfer im Bermuda-Dreieck versenkt.
Und im Supermarkt um die Ecke durfte ich plötzlich nur noch 4 Tüten Zucker
kaufen. Mehr nicht!
Stand dort und in anderen Supermärkten der Region in deutscher und polnischer
Sprache! Das Polnische hat mir aber auch nicht geholfen, weil ich wollte 5
Tüten kaufen!
Inzwischen sind die Schilder wieder weg. Und meinen Zucker kaufe ich nun bei
MIOS - 10 Tüten! Basta!
Weiter geht es im April:
In der Nordsee hatte die TOTAL-Erdgas-Plattform Elgin Blähungen. Was man auch
besser als Gasleck umschreiben könnte. Das Loch wurde dann irgendwann
unspektakulär geschlossen.
Hoffe ich jedenfalls.
Dann gab es im April drei Flugzeugabstürze in einer Woche!
Montag eins in Sibirien, Dienstag fiel ein Kleinflugzeug auf einen Supermarkt
und am Freitag stürzte ein Marine-Jet auf ein Wohngebiet.
Und währen Alaska im Schnee erstickte, erließ man in Südengland das
Regenschlauchverbot. Denn wegen der langen Dürre durfte nun der englische
Rasen nicht mehr mit dem Schlauch bewässert werden.
Denn in Südengland wird Wasser gespart. Weil in diesem Jahr so wenig da war.
Selbst der berühmte Brunnen am Trafalgar Square blieb trocken und die Tauben
müßten dürsten. Angeschaltet wir dieser Brunnen nur zu besonderen Anlässen.
Falls die Queen zum Beispiel nach dem Rechten sieht.
In Spanien sucht man nach Lösungen, um sich aus der Euro-Krise zu winden. Gut
fand ich im April deshalb diesen Vorschlag:
Kiffen für einen guten Zweck!!!
Das denkt sich ein Dorf im armen Spanien. Dort sind die Kassen bekanntlich
schwach gefüllt. Und deshalb plant man im Dorf Rasquera in Nordspanien den
Anbau von THC-Hanf auf sieben Hektar Ackerland.
Dieses JOINT-Venture der kiffenden Art soll 40 Arbeitsplätze im Ort schaffen.
Und natürlich auch die Gemeindekasse füllen...
Was ist denn eigentlich aus diesem Projekt geworden?
Und der König der Spanier? Hat der gespart?
Doch warum soll Juan Carlos ein Vorbild für die zum Sparen gezwungenen
Landeskinder sein? Als König? Da erwartet man von mir Glanz und Gloria! Nie im
Leben wird hier gespart!!
Da fahre ich doch schnell nach Botswana und ballere einen Elefanten ab!! Dies
imponiert auch meiner Freundin, dieser Prinzessin!
Und der WWF, für den ich ein Repräsentant bin? Bin ich da nicht als Großwild-
Jäger genau der Richtige...
...Wenn man als König nur wüßte, was der WWF ist!
Und unsere Frau Merkel, wie muß sie sich gefühlt haben, als ihr französischer
Partner die Wahl vergeigte?
Nie wieder Merkozy?
Wir haben auch das überlebt!