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Frage die Katze! Der Gourmetkater weiß fast alles!

Der Große Gourmetkater-Jahresrückblick!

Ach, lieber Leser! da steckt man so zwischen den Jahren fest und überlegt
sich, was wohl kommen wird und wie eigentlich das letzte Jahr war.
Über was hatte man sich aufgeregt, an das man heute nicht mehr denkt??
Und so manche Freude ist auch schon wieder im Sumpf des Vergessens ertrunken.

Also ist es an der Zeit, das sterbende Jahr 2011 noch einmal in Erinnerung zu
rufen!

Starten wir mit dem

Januar:

Eisbär Knut sollte an den Fiskus des Landes Berlin 2 Millionen Euro zurück
zahlen. Wegen seiner Einnahmen an Filmrechten und so.
Ich glaube, dieser Brief hat den armen Knut nicht mehr ruhig schlafen lassen.
Er wird sich da sicher "einen Kopf gemacht haben" wie er das bezahlen soll. Wo
er das Geld doch nie gesehen hat!

Estland hat sich gefreut, daß man nun dort auch endlich den Euro hat. Wie man
sich doch irren kann..

Dann sind da im Januar überall in der Welt die Vögel vom Himmel gefallen.
Ganze Schwärme! So geschehen in den USA, Schweden, Italien....
Später kamen in den USA noch tote Fische dazu.
Ob es an der partiellen Sonnenfinsternis bei uns lag....

Eier und Dioxin, eine Romanze des Skandalklassikers blieb uns nicht erspart.

Und in Köln, da hat der dicke "Pitter" seinen Schwengel verloren. Oder wie das
Ding bei den Glocken heißt...
Passiert war das beim Leuten des Hochamtes am Dreikönigstag.

Pilgern war auch angesagt im Januar. Zum Hochwasser! ganze Schulklassen kamen
da gelaufen und haben eifrig das Glotzen gelernt. Wie schlimm das doch die
Leute haben, die nun im Wasser hausen müssen!
Dann sind die Kingers wieder brav nach hause gegangen und konnten bestimmt
nicht schlafen vor Aufregung.
Hätten sie mal lieber das Helfen gelernt, dann wären sie von der Arbeit müde
gewesen.

Piraten vor Ostafrika mußten erleben, daß sie ein Wettrennen mit einem
englischen Touristendampfer nur verlieren können.

In Nordafrika brodelte es im Volke und man sprach da schon von politischem
Frühling. Auch in unseren Breiten erregte sich so manch ein Wutbürger.

Aber weil alles so "alternativlos" war - wurde prompt dieses Wort zum Unwort
des Jahres 2010 gekührt.

Heidi ging auf Jagd. Die schöne Heidi Glubsch aus dem Leipziger Zoo. Da hat
doch ein Amerikaner ohne ihre Zustimmung Plüschtiere a la Heidi verkauft! Da
hat sie glatt die Hyänen - äh - Anwälte auf diesen Kerl gehetzt. Die zarte
Heidi! Wenn dann richtig, damit es ihr nicht so ergeht wie dem armen Knut!

Gefragt waren die jägerischen Instinkte eines echten James Bond in der Downing
Street 10 in London! Da ist es doch selbstverständlich, daß da Hausherr David
Cameron nach dem härtesten Kerl in ganz England zu dieser Mission rief. Der
kam auch prompt: Ein Kater mit der Lizenz zum Töten - um endlich dieses
peinliche Rattenproblem zu lösen.

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