Bernburg ist ein schönes, wenn auch zugegebenermaßen verschlafenes, Städtchen an der Saale im Herzen von Sachsen-Anhalt.
Bernburg war bis in die 60er Jahre hinein ein Kurort mit der stärksten Sole-Quelle Deutschlands, verlor diesen Status dann aber nach dem Bau eines Zementwerkes in den 1960ern.
Doch die Luft ist heute wieder viel sauberer als damals!
Jetzt plant dort der italienische Konzern Bresaole Pini einen gigantischen Schlachthof. Dort sollen dann pro Stunde 1000 Schweine geschlachtet werden - etwa 15.000 Tiere pro Tag!
Diese armen Tiere werden über lange Strecken qualvoll angekarrt, denn so viele Schweine kann die Region nicht produzieren.
Der Konzern wirbt mit rosaroten 2.500 neuen Arbeitsplätzen und Mindestlohn. Doch wer will dort wirklich im Akkord arbeiten?
Oder kommen diese Arbeitskräfte aus Ost-Europa? Herangekarrt und ausgebeutet wie das Vieh?
Das Fleisch soll europaweit und bis nach Asien exportiert werden.
Die Umweltbelastungen durch enorme Mengen an Abwasser, Gülle, Dreck, Gestank, Lärm, Kadaver, LKW-Transporten etc. werden verschwiegen!
Mega-Schlachthöfe und Massentierhaltung sind nicht die Lösung. Fleisch muß regional erzeugt werden, um Tiere nicht unnötig zu quälen! Lieber wieder kleine mittelständische Schlachthöfe in den Städten, wie man das früher auch gekonnt hat.
Das schafft viel mehr Arbeitsplätze in der Summe und die Qualität ist viel besser. Der Tierschutz erst recht.
Und wenn schon Fleisch - muß es denn jeden Tag einen spot-billigen Sonntagsbraten auf dem Rücken unzähliger geschundener Tiere und Arbeitskräfte geben?
Also ich habe die Petition gegen diesen Schlachthof unterschrieben!
Jetzt sind Sie an der Reihe!!!
http://www.change.org/bernburgsschweine
Bernburg war bis in die 60er Jahre hinein ein Kurort mit der stärksten Sole-Quelle Deutschlands, verlor diesen Status dann aber nach dem Bau eines Zementwerkes in den 1960ern.
Doch die Luft ist heute wieder viel sauberer als damals!
Jetzt plant dort der italienische Konzern Bresaole Pini einen gigantischen Schlachthof. Dort sollen dann pro Stunde 1000 Schweine geschlachtet werden - etwa 15.000 Tiere pro Tag!
Diese armen Tiere werden über lange Strecken qualvoll angekarrt, denn so viele Schweine kann die Region nicht produzieren.
Der Konzern wirbt mit rosaroten 2.500 neuen Arbeitsplätzen und Mindestlohn. Doch wer will dort wirklich im Akkord arbeiten?
Oder kommen diese Arbeitskräfte aus Ost-Europa? Herangekarrt und ausgebeutet wie das Vieh?
Das Fleisch soll europaweit und bis nach Asien exportiert werden.
Die Umweltbelastungen durch enorme Mengen an Abwasser, Gülle, Dreck, Gestank, Lärm, Kadaver, LKW-Transporten etc. werden verschwiegen!
Mega-Schlachthöfe und Massentierhaltung sind nicht die Lösung. Fleisch muß regional erzeugt werden, um Tiere nicht unnötig zu quälen! Lieber wieder kleine mittelständische Schlachthöfe in den Städten, wie man das früher auch gekonnt hat.
Das schafft viel mehr Arbeitsplätze in der Summe und die Qualität ist viel besser. Der Tierschutz erst recht.
Und wenn schon Fleisch - muß es denn jeden Tag einen spot-billigen Sonntagsbraten auf dem Rücken unzähliger geschundener Tiere und Arbeitskräfte geben?
Also ich habe die Petition gegen diesen Schlachthof unterschrieben!
Jetzt sind Sie an der Reihe!!!
http://www.change.org/bernburgsschweine