Heute ist Gründonnerstag. Und da ist es bei mir Tradition, daß ich mir eine schöne Gründonnerstag-Suppe koche.
Diese Suppe ist eine 9-Kräutersuppe mit frischen Kräutern meines Gartens, basierend auf einer Kartoffelsuppe.
Nun hatte ich in diesem Jahr ein arges Problem: Durch den blöden Winter mit seinem Schnee, der noch immer meine Beete bedeckt, ist nichts mit frischen Kräutern! Nichts mit Sauerampfer, Bärlauch, Giersch, Petersilie und Co.?
Ärgerlich, aber für mich als echten Gourmetkater kein ernsthaftes Problem!
Denn wozu habe ich einen Tiefkühlschrank?
Doch nun erst einmal zum Start zurück.
Schnell den Suppentopf auf den Herd gestellt und ein wenig Olivenöl hinein gegeben.
Dann kommen in den Topf Würfel von Zwiebel, Suppengemüse freier Wahl (ich hatte Sellerie, Porree, Möhre). Nun noch reichlich Kartoffeln dazu und mit im Öl andünsten. Das leichte Anbraten gibt der Suppe später Kraft.
Natürlich nicht vergessen, die Gewürze wie Pfeffer, Kümmel, Koriandersaat, Lorbeer mit anzurösten. Das duftet!
Nun gieße ich den Topf mit Hühnerbrühe auf. Andere Brühe geht natürlich auch.
Jetzt darf das Gemüse auf schwacher Hitze garen. Nur nicht zu stark kochen, denn die Suppe wird "runder", wenn das Gemüse langsam gart und Zeit hat, sein Aroma an das Wasser abzugeben.
Kurz vor dem Garende habe ich meinen Tiefkühlschrank geplündert. Alles was Kräuter hieß, kam nun in den Topf. Hier bitte nicht sparen! Denn es ist eine Kräutersuppe!
Und nicht vergessen: Es gehört noch reichlich Schmand in meine Gründonnerstag-Suppe.
Gesalzen habe ich meine Suppe mit meinen Hexenkräuter-Salz.
Das Ergebnis sieht doch lecker aus, oder?
Und das Gute an meiner "Notaktion" wegen der fehlenden frischen Kräuter ist:
Ich habe nun nicht nur die 9 heiligen Kräuter der Kelten in meiner Suppe, sondern noch viele andere Kräuter mehr!
Na wenn mir das nicht Kraft gibt!?!
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Nachkochen heute Abend!
Diese Suppe ist eine 9-Kräutersuppe mit frischen Kräutern meines Gartens, basierend auf einer Kartoffelsuppe.
Nun hatte ich in diesem Jahr ein arges Problem: Durch den blöden Winter mit seinem Schnee, der noch immer meine Beete bedeckt, ist nichts mit frischen Kräutern! Nichts mit Sauerampfer, Bärlauch, Giersch, Petersilie und Co.?
Ärgerlich, aber für mich als echten Gourmetkater kein ernsthaftes Problem!
Denn wozu habe ich einen Tiefkühlschrank?
Doch nun erst einmal zum Start zurück.
Schnell den Suppentopf auf den Herd gestellt und ein wenig Olivenöl hinein gegeben.
Dann kommen in den Topf Würfel von Zwiebel, Suppengemüse freier Wahl (ich hatte Sellerie, Porree, Möhre). Nun noch reichlich Kartoffeln dazu und mit im Öl andünsten. Das leichte Anbraten gibt der Suppe später Kraft.
Natürlich nicht vergessen, die Gewürze wie Pfeffer, Kümmel, Koriandersaat, Lorbeer mit anzurösten. Das duftet!
Nun gieße ich den Topf mit Hühnerbrühe auf. Andere Brühe geht natürlich auch.
Jetzt darf das Gemüse auf schwacher Hitze garen. Nur nicht zu stark kochen, denn die Suppe wird "runder", wenn das Gemüse langsam gart und Zeit hat, sein Aroma an das Wasser abzugeben.
Kurz vor dem Garende habe ich meinen Tiefkühlschrank geplündert. Alles was Kräuter hieß, kam nun in den Topf. Hier bitte nicht sparen! Denn es ist eine Kräutersuppe!
Und nicht vergessen: Es gehört noch reichlich Schmand in meine Gründonnerstag-Suppe.
Gesalzen habe ich meine Suppe mit meinen Hexenkräuter-Salz.
Das Ergebnis sieht doch lecker aus, oder?
Und das Gute an meiner "Notaktion" wegen der fehlenden frischen Kräuter ist:
Ich habe nun nicht nur die 9 heiligen Kräuter der Kelten in meiner Suppe, sondern noch viele andere Kräuter mehr!
Na wenn mir das nicht Kraft gibt!?!
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Nachkochen heute Abend!