Überall in den Medien sieht und hört man ihn.
Was ich meine?
Den Unmut über soziale Ungerechtigkeit!
Deshalb grüße ich alle tapferen Leute, die sich die Streikweste übergezogen, bunte Banner und Transparente gemalt und im lauten Trillerpfreifenchor ihre Forderungen in die Welt tragen!
Ja Leute! Genau Euch brauchen wir! Die Welt kann nicht nur allein mit "Ja-Sagern" leben! Denn zu einer funktionierenden Demokratie gehört eben auch, einmal, lautstark "NEIN" zu sagen.
Zum Beispiel "NEIN" zu Billiglohn, Ausbeutung oder schlechte Arbeitsbedingungen!
Wer immer "Ja" sagt, hat schon aufgegeben. Wer aber streikt, hat die Chance, sein Leben zu verbessern. Gerade in Zeiten, wo die Schere zwischen "arm" und "reich" immer größer wird.
Deshalb, liebe Streikenden, egal ob von der Polizei, Feuerwehr, ÖPN, oder wenn Ihr Lehrer seid, einen sonstigen Job im Öffentlichen Dienst oder in der Privatwirtschaft habt:
Macht weiter so! Wir alle lassen uns das Maul nicht verbieten!
Denn die 117 Tage Streik im Callcenter der Sparkassen in Halle haben gezeigt, daß man etwas bewegen kann! Und hier ging es nur um einen Stundenlohn von 8,50 Euro, den die Mitarbeiter endlich haben wollten!
Deshalb zur Erinnerung hier noch einmal einige Bilder von diesem Streik:
Aber paßt ja auf, wenn Ihr kurz vor dem Abschluß und der Abstimmung über den Tarifvertrag steht! Alles, was dort nicht konkret und juristisch sicher im Vertrag ist, kann schon einen Tag danach zu Problemen führen. Denn bei der SDirekt ist dieser lang erstrittene Tarifvertrag immer noch nicht umgesetzt!
Denn leider heißt es in Deutschland: "Das Recht ist für den Wachen da!" Oder eben: "Wer pennt hat Pech."
Streikt deshalb lieber einen Tag länger, macht dafür echte Nägel mit Köpfen!
Und wer möchte, kann ja in den Streikpausen mein Buch 117 Tage - Meine persönlichen Streikerinnerungen lesen. Das klappt auch auf dem Smartphone.
Ich wünsche Euch alle Gute!
Euer Gourmetkater
Was ich meine?
Den Unmut über soziale Ungerechtigkeit!
Deshalb grüße ich alle tapferen Leute, die sich die Streikweste übergezogen, bunte Banner und Transparente gemalt und im lauten Trillerpfreifenchor ihre Forderungen in die Welt tragen!
Ja Leute! Genau Euch brauchen wir! Die Welt kann nicht nur allein mit "Ja-Sagern" leben! Denn zu einer funktionierenden Demokratie gehört eben auch, einmal, lautstark "NEIN" zu sagen.
Zum Beispiel "NEIN" zu Billiglohn, Ausbeutung oder schlechte Arbeitsbedingungen!
Wer immer "Ja" sagt, hat schon aufgegeben. Wer aber streikt, hat die Chance, sein Leben zu verbessern. Gerade in Zeiten, wo die Schere zwischen "arm" und "reich" immer größer wird.
Deshalb, liebe Streikenden, egal ob von der Polizei, Feuerwehr, ÖPN, oder wenn Ihr Lehrer seid, einen sonstigen Job im Öffentlichen Dienst oder in der Privatwirtschaft habt:
Macht weiter so! Wir alle lassen uns das Maul nicht verbieten!
Denn die 117 Tage Streik im Callcenter der Sparkassen in Halle haben gezeigt, daß man etwas bewegen kann! Und hier ging es nur um einen Stundenlohn von 8,50 Euro, den die Mitarbeiter endlich haben wollten!
Deshalb zur Erinnerung hier noch einmal einige Bilder von diesem Streik:
Aber paßt ja auf, wenn Ihr kurz vor dem Abschluß und der Abstimmung über den Tarifvertrag steht! Alles, was dort nicht konkret und juristisch sicher im Vertrag ist, kann schon einen Tag danach zu Problemen führen. Denn bei der SDirekt ist dieser lang erstrittene Tarifvertrag immer noch nicht umgesetzt!
Denn leider heißt es in Deutschland: "Das Recht ist für den Wachen da!" Oder eben: "Wer pennt hat Pech."
Streikt deshalb lieber einen Tag länger, macht dafür echte Nägel mit Köpfen!
Und wer möchte, kann ja in den Streikpausen mein Buch 117 Tage - Meine persönlichen Streikerinnerungen lesen. Das klappt auch auf dem Smartphone.
Ich wünsche Euch alle Gute!
Euer Gourmetkater