Was für eine Horror-Meldung!
Und das in der Weihnachtszeit!?
Aber warum denn? Wo doch niemand so schöne Plätzchen backen kann wie Oma!
Da hilft kein Betteln oder Flehen, kein noch so schöner Miezekätzchen-Blick mit großen Kulleraugen! Denn Oma kann nicht backen, auch wenn sie es wollte.
Denn:
In diesem Jahr, da gibt es keine Kekse mit Haselnüssen! Denn die Haselnüsse sind alle. Razebatz!
Und selbst im Supermarkt, da soll es keine Haselnüsse geben?! Steht jedenfalls so in der Zeitung. Und im radio und Fernsehen sagen die das auch.
Die Ernte der Haselnuß ist in diesem Jahr so schlecht gewesen, da wird die Nuß knapp im Regal. Und die Bauern, die noch einige Haselnüsse geerntet haben, die verkaufen das knappe Gut meistbietend.
Schlechte Karten für uns Deutsche, weil wir beim Bezahlen von Lebensmitteln immer so knauserig sind. Gehen diese Haselnüsse in andere Länder.
Pech für uns. Keine Haselnüsse in der Weihnachtsbäckerei!
Glück für Oma. Die muß nicht backen. Und das Rezept ändern? Mit Mandeln vielleicht?
Nicht mit Oma!!!!
Wenigstens hat Aschenputtel noch drei Haselnüsse abbekommen.
So bleibt uns wenigstens der Weihnachtskult im Fernsehen mit dem Film Drei Haselnüsse für Aschenbrödel erhalten. Keine heulenden Kinder! Oder flennende Ehefrauen!
Gott sei Dank!
Aber ich war da dann doch noch einmal im Supermarkt. Eigentlich in mehreren. Da gab es sie doch: Haselnüsse geschält, Haselnüsse mit Schale, Haselnüsse in Stiften....
Gut, die waren wirklich recht teuer. Aber: im Raum Halle an der Saale gibt es noch Haselnüsse zu kaufen!
Doch bevor Ihr Plätzchen-Bäcker und Omas aus Nordrhein-Westfalen oder anderen Bundesländern die Kaufhallen in Sachsen-Anhalt erobert, möchte ich Euch noch diesen kleinen Ratschlag von jemanden aus Hamburg verraten:
Es gibt in jeder Stadt Viertel, wo die Leute keine Zeit haben, zu backen. Weil die haben da viele andere wichtige Dinge zu machen. Meist sind das so Viertel mit Plattenbauten.
Und wer sich nicht scheut, von der Kassiererin im Supermarkt seltsam angeschaut zu werden, weil man Backzutaten gekauft hat, dann kann man dort womöglich noch große Mengen an Haselnüssen finden. Zumindest, bis andere Hobby-Bäcker auch diese Idee hatten...
(In der Einmachzeit mache ich das immer, wenn der Gelierzucker knapp wird. Klappt wunderbar.)
Und das in der Weihnachtszeit!?
Aber warum denn? Wo doch niemand so schöne Plätzchen backen kann wie Oma!
Da hilft kein Betteln oder Flehen, kein noch so schöner Miezekätzchen-Blick mit großen Kulleraugen! Denn Oma kann nicht backen, auch wenn sie es wollte.
Denn:
In diesem Jahr, da gibt es keine Kekse mit Haselnüssen! Denn die Haselnüsse sind alle. Razebatz!
Und selbst im Supermarkt, da soll es keine Haselnüsse geben?! Steht jedenfalls so in der Zeitung. Und im radio und Fernsehen sagen die das auch.
Die Ernte der Haselnuß ist in diesem Jahr so schlecht gewesen, da wird die Nuß knapp im Regal. Und die Bauern, die noch einige Haselnüsse geerntet haben, die verkaufen das knappe Gut meistbietend.
Schlechte Karten für uns Deutsche, weil wir beim Bezahlen von Lebensmitteln immer so knauserig sind. Gehen diese Haselnüsse in andere Länder.
Pech für uns. Keine Haselnüsse in der Weihnachtsbäckerei!
Glück für Oma. Die muß nicht backen. Und das Rezept ändern? Mit Mandeln vielleicht?
Nicht mit Oma!!!!
Wenigstens hat Aschenputtel noch drei Haselnüsse abbekommen.
So bleibt uns wenigstens der Weihnachtskult im Fernsehen mit dem Film Drei Haselnüsse für Aschenbrödel erhalten. Keine heulenden Kinder! Oder flennende Ehefrauen!
Gott sei Dank!
Aber ich war da dann doch noch einmal im Supermarkt. Eigentlich in mehreren. Da gab es sie doch: Haselnüsse geschält, Haselnüsse mit Schale, Haselnüsse in Stiften....
Gut, die waren wirklich recht teuer. Aber: im Raum Halle an der Saale gibt es noch Haselnüsse zu kaufen!
Doch bevor Ihr Plätzchen-Bäcker und Omas aus Nordrhein-Westfalen oder anderen Bundesländern die Kaufhallen in Sachsen-Anhalt erobert, möchte ich Euch noch diesen kleinen Ratschlag von jemanden aus Hamburg verraten:
Es gibt in jeder Stadt Viertel, wo die Leute keine Zeit haben, zu backen. Weil die haben da viele andere wichtige Dinge zu machen. Meist sind das so Viertel mit Plattenbauten.
Und wer sich nicht scheut, von der Kassiererin im Supermarkt seltsam angeschaut zu werden, weil man Backzutaten gekauft hat, dann kann man dort womöglich noch große Mengen an Haselnüssen finden. Zumindest, bis andere Hobby-Bäcker auch diese Idee hatten...
(In der Einmachzeit mache ich das immer, wenn der Gelierzucker knapp wird. Klappt wunderbar.)