Ja die letzte Woche! Was war denn da eigentlich los?
Bei all dem Gerede über das Dschungelcamp auf RTL, da hat doch glatt den Blick auf die Tragödien der Welt verloren.
Ja, ich gebe zu: Ich habe das Dschungelcamp angeschaut! Nach all den Jahren, die das schon läuft! Und ich schäme mich nicht!
Aber es ist doch echt toll mitzuerleben, zu was Menschen für Geld bereit sind zu tun. Obwohl – die meiste Zeit tun die eigentlich nichts. Und nach all dem Gelaber und Gerede, da muß ein Kandidat zur Dschungel-Prüfung, um sich piesacken zu lassen. Für Sterne. Oder Essen? Egal...
...Danach gibt es Zank, Gerede, Palawer. Schön zum Kopf leer machen.
Und dann muß wer raus. Lustig ist nur, wer will, der kommt nicht weg – es sei denn, man ist sich so fein wie der Wendler. Und dieses Nichtwegkommen, das erinnert mich ein wenig an die Fernsehserie Lost.
Wobei, die Insel dort war ja die literarische Vorhölle. Das Dschungelcamp ist Camping für verarmte Fernseh-Darsteller, Sänger und andere.
Da sind ja nun schon welche fort, aus diesem Camp. Der Mola Adebisi zum Beispiel. Er, der harte Kämpfer, dessen Motivation stark schwankte. Und schon beim kleinsten Mückenstich wimmerte. Gut, der hat nur klug-scheißende Kommentare ohne Basis von sich gegeben. Hat wohl das Camp-Prinzip nicht kapiert.
Denn wir wollen Aktion sehen. Und das beherrscht diese Larissa Merolt eben deutlich besser als alle anderen. Da stolpert sich diese Blondine eben durch den Urwald, hat genug Ergeiz, um diese bekloppten Dschungel-Prüfungen zu bestehen und besticht uns mit dem Charme der Österreicherin, der nah am Wahnsinn angesiedelt ist. Großes Kino eben!
Und DAS lieben wir als TV-Glotzer!
Brot und Spiele, das zog schon immer.
Da sind mir die anderen Camp-Einwohner viel zu ruhig.
Klar, die Melanie aus unserem Osten, die sagt nicht viel. Da werden eher einmal die Investitionen ausgepackt. Hat eben auch ihre Zielgruppe.
Und ganz nebenbei erhöhen beide Damen die Zugriffe auf eigene Familien-Hotel-Server Dank der Geschichten aus dem Hotel und den Online-Shop mit geschickt eingefädelter Produkt-Beratung für Gabby. Sei es ihnen gegönnt, wenn die Kasse klingelt
Der Marco Angelini versucht es mit dem Knuddel-Faktor bei den weiblichen Zuschauern, gerät damit in die Schußlinie von Gabby. Ob er dann ruft: Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! ?
Was hatten wir noch in der Welt der letzten Woche?
Der ADAC ist wohl doch mehr als eine Vertretung des rasenden deutschen Autofahrers.
Da heißt es nun, die ADAC-Leser-Wahlen seien schon seit Jahren geschönt. Aber auch wenn die ADAC-Spitze jede Mitschuld an den Manipulation bestreitet, so bleibt ein fader Beigeschmack. Besonders dann, wenn teure Rettungs-Hubschrauber zu Dienstreisen statt zur Rettung verunglückter Beitragszahler eingesetzt werden.
So keimen nun auch noch Zweifel an der ADAC-Pannenstatistik.
Ich glaube, da schweben einige Köpfe des ADAC in den Sternen und nicht auf dem Boden der Realität. Und schaden damit ihren gelben Engeln der Straße, die uns in Notlagen helfen.
Apropos Sterne. Die Raumsonde Rosetta wurde mit einem zarten Weckruf ins All geweckt. Sie hatte jahrelang ein Nickerchen gemacht, um jetzt auf Kometen-Jagd zu gehen.
Auch freuen wir uns, daß der Mars-Rover "Opportunity" seit zehn Jahren im Einsatz ist. Wo er doch eigentlich ur wenige Monate arbeiten sollte.
Und wo wir schon im Himmel sind: "Das Wort zum Sonntag" gibt es nun schon 60 Jahre. Ja genau die Sendung, die man erdulden muß, bevor dann Endlich der erwartete Film beginnt. Da der dann aber keine Werbepause hat, nutze ich die Zeit des Wortes zum Sonntag für meine Erlösung vor dem Film. Und damit meine ich jetzt nicht dieses Glaubens-Ding.
So hat jede Sendung ihre Daseinsberechtigung.
Dann durften wir in der 4. Kalenderwoche des Jahres 2014 auch noch aus dem AOK-Krankenhaus-Report erfahren, daß 19.000 Tote durch Klinik-Fehler passieren. Eben sinnlos zu Tode therapiert.
Hauptsache, die Krankenhausrechnung wurde bezahlt. Und die Ärzte? Die begraben bekanntlich ihre Toten gemeinsam...
In Kiew und anderen Städten der Ukraine kommt der Unmut des Volkes nicht zur Ruhe. Es gibt Unruhen, die Polizei stürmt die Barrikaden und die Opposition meldet Tote und Verletzte.
Bei den Bildern von den brennenden Reifen und den Massen an Reifen, die dort immer noch angeschleppt werden, da überlege ich schon, ob ich einen Hilfstransport dorthin organisieren sollte. So nach dem Motto: Unsere Alt-Reifen für eine freie Ukraine!
Ich glaube der Altreifen, das ist inzwischen das heimliche Symbol dieser Revolution.
Und unsere Regierung? Die macht Klausur in Schloß Meseberg. Und abends trifft man sich am Kamin. Ich hoffe, die SPD hat an den Alkohol gedacht, der bei den Koalitionsverhandlungen gefehlt hat.
Was gab es noch in der letzten Woche?
In Indien ordnet ein vertrottelter Dorfrat die Massen-Vergewaltigung einer Frau an, weil diese ein Verhältnis zu einem Mann eins Nachbardorfes hat!
Und nur weil diese Frau den Mut hatte, danach zur Polizei zu gehen, kam die Sache heraus.
Offenbar ist man dort in manchen Dörfer so weit hinter dem Mond, daß man es nicht glauben kann.
In Frankreich trennt sich der Moped-Fahrer Hollande derweil von seiner Partnerin Trierweiler.
Eine Idee, für die er von seinen Landsleuten nicht gerade gelobt wird.
Verrückte Ideen, die gab es letzte Woche auch bei uns!
Die Wanka will aus den Studienabbrechern Handwerker machen! Ach nein! Wie soll das denn gehen?! Wer 2 Linke Pfoten hat, der wird nie und nimmer ein Handwerker!
Ich sehe jetzt schon die gescheiterten Sozialpädagogen mit ihren verbundenen Händen! Und die steigenden Gesundheitskosten für die Kranken-Kassen!
Und unsere Bundeswehr-Chefin von der Leyen, die verlangt: Deutschland muss mehr Verantwortung übernehmen!
Ja was denn nun? Mehr Kinder bei der Bundeswehr durch Familienfreundlichkeit und dann diese Ankündigung, daß sie die Bundeswehr verstärkt ins Ausland schicken will!
Bevorzugt erst einmal nach Afrika.
Wie soll das gehen? Gut, Kinder brauchen frische Luft zum Spielen – eben einen Platz an der Sonne! Aber müssen wir den unbedingt wieder in Deutsch-Südwest und anderen Orten Afrikas suchen?
Dieses Experiment ging schon einmal gewaltig in die Hose.
Aber der riesige Sandkasten in Mali - der ist schon verlockend für unsere Kleinen!
Das bringt mich zu einem tollen Projekt, welches noch freiwillige Helfer sucht. Aus dem Ersten Weltkrieg gibt es unzählige Frontberichte, die in britischen Archiven in Kisten schlummern und auf ihre Auswertung warten. Diese Front-Tagebücher sollen nun nach und nach online gestellt werden.
Wer mehr darüber erfahren möchte, schaut auf bitte folgende englische Links:
Blog des The National Archives:
http://blog.nationalarchives.gov.uk/blog/operation-war-diary-archive-needs/
Operation War Diary:
http://www.operationwardiary.org/#/
Wird ja auch endlich Zeit, daß diese Berichte nach 100 Jahren Kriegsbeginn des Ersten Weltkrieges Beachtung finden.
Weitere Meldungen der letzten Woche:
Bei der Syrien-Konferenz gab es erste direkte Gespräche der Kriegsparteien.
Die USA raten ihren Olympioniken in Sotschi zu Vorsicht. Auch sollen sie keine amerikanischen Symbole außerhalb der Sportarenen zur Schau tragen.
Die Türkische Gemeinde will einen gesetzlichen muslimischen Feiertag in Deutschland. Wenn der arbeitsfrei ist, dann machen alle garantiert mit. Bei Ostern, Pfingsten und Weihnachten wissen die meisten Deutschen auch nicht, warum wir den feiern. Also warum dann nicht einen muslimischen Feiertag?!
Es gibt von einem Jubiläum zu berichten: 30 Jahre Apple Macintosh - Eine Kiste, die die Welt veränderte.
Und diese Meldung wird wohl alle Limburger aus den Socken gehauen haben:
Ein Prüfbericht entlastet den Bischof Tebartz-van Elst, vermeldete so der Focus. Er habe sich richtig verhalten und nichts falsch gemacht.
Na dann, ich wünsche Ihnen einen tollen Start in diese neue Woche!
Bei all dem Gerede über das Dschungelcamp auf RTL, da hat doch glatt den Blick auf die Tragödien der Welt verloren.
Ja, ich gebe zu: Ich habe das Dschungelcamp angeschaut! Nach all den Jahren, die das schon läuft! Und ich schäme mich nicht!
Aber es ist doch echt toll mitzuerleben, zu was Menschen für Geld bereit sind zu tun. Obwohl – die meiste Zeit tun die eigentlich nichts. Und nach all dem Gelaber und Gerede, da muß ein Kandidat zur Dschungel-Prüfung, um sich piesacken zu lassen. Für Sterne. Oder Essen? Egal...
...Danach gibt es Zank, Gerede, Palawer. Schön zum Kopf leer machen.
Und dann muß wer raus. Lustig ist nur, wer will, der kommt nicht weg – es sei denn, man ist sich so fein wie der Wendler. Und dieses Nichtwegkommen, das erinnert mich ein wenig an die Fernsehserie Lost.
Wobei, die Insel dort war ja die literarische Vorhölle. Das Dschungelcamp ist Camping für verarmte Fernseh-Darsteller, Sänger und andere.
Da sind ja nun schon welche fort, aus diesem Camp. Der Mola Adebisi zum Beispiel. Er, der harte Kämpfer, dessen Motivation stark schwankte. Und schon beim kleinsten Mückenstich wimmerte. Gut, der hat nur klug-scheißende Kommentare ohne Basis von sich gegeben. Hat wohl das Camp-Prinzip nicht kapiert.
Denn wir wollen Aktion sehen. Und das beherrscht diese Larissa Merolt eben deutlich besser als alle anderen. Da stolpert sich diese Blondine eben durch den Urwald, hat genug Ergeiz, um diese bekloppten Dschungel-Prüfungen zu bestehen und besticht uns mit dem Charme der Österreicherin, der nah am Wahnsinn angesiedelt ist. Großes Kino eben!
Und DAS lieben wir als TV-Glotzer!
Brot und Spiele, das zog schon immer.
Da sind mir die anderen Camp-Einwohner viel zu ruhig.
Klar, die Melanie aus unserem Osten, die sagt nicht viel. Da werden eher einmal die Investitionen ausgepackt. Hat eben auch ihre Zielgruppe.
Und ganz nebenbei erhöhen beide Damen die Zugriffe auf eigene Familien-Hotel-Server Dank der Geschichten aus dem Hotel und den Online-Shop mit geschickt eingefädelter Produkt-Beratung für Gabby. Sei es ihnen gegönnt, wenn die Kasse klingelt
Der Marco Angelini versucht es mit dem Knuddel-Faktor bei den weiblichen Zuschauern, gerät damit in die Schußlinie von Gabby. Ob er dann ruft: Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! ?
Was hatten wir noch in der Welt der letzten Woche?
Der ADAC ist wohl doch mehr als eine Vertretung des rasenden deutschen Autofahrers.
Da heißt es nun, die ADAC-Leser-Wahlen seien schon seit Jahren geschönt. Aber auch wenn die ADAC-Spitze jede Mitschuld an den Manipulation bestreitet, so bleibt ein fader Beigeschmack. Besonders dann, wenn teure Rettungs-Hubschrauber zu Dienstreisen statt zur Rettung verunglückter Beitragszahler eingesetzt werden.
So keimen nun auch noch Zweifel an der ADAC-Pannenstatistik.
Ich glaube, da schweben einige Köpfe des ADAC in den Sternen und nicht auf dem Boden der Realität. Und schaden damit ihren gelben Engeln der Straße, die uns in Notlagen helfen.
Apropos Sterne. Die Raumsonde Rosetta wurde mit einem zarten Weckruf ins All geweckt. Sie hatte jahrelang ein Nickerchen gemacht, um jetzt auf Kometen-Jagd zu gehen.
Auch freuen wir uns, daß der Mars-Rover "Opportunity" seit zehn Jahren im Einsatz ist. Wo er doch eigentlich ur wenige Monate arbeiten sollte.
Und wo wir schon im Himmel sind: "Das Wort zum Sonntag" gibt es nun schon 60 Jahre. Ja genau die Sendung, die man erdulden muß, bevor dann Endlich der erwartete Film beginnt. Da der dann aber keine Werbepause hat, nutze ich die Zeit des Wortes zum Sonntag für meine Erlösung vor dem Film. Und damit meine ich jetzt nicht dieses Glaubens-Ding.
So hat jede Sendung ihre Daseinsberechtigung.
Dann durften wir in der 4. Kalenderwoche des Jahres 2014 auch noch aus dem AOK-Krankenhaus-Report erfahren, daß 19.000 Tote durch Klinik-Fehler passieren. Eben sinnlos zu Tode therapiert.
Hauptsache, die Krankenhausrechnung wurde bezahlt. Und die Ärzte? Die begraben bekanntlich ihre Toten gemeinsam...
In Kiew und anderen Städten der Ukraine kommt der Unmut des Volkes nicht zur Ruhe. Es gibt Unruhen, die Polizei stürmt die Barrikaden und die Opposition meldet Tote und Verletzte.
Bei den Bildern von den brennenden Reifen und den Massen an Reifen, die dort immer noch angeschleppt werden, da überlege ich schon, ob ich einen Hilfstransport dorthin organisieren sollte. So nach dem Motto: Unsere Alt-Reifen für eine freie Ukraine!
Ich glaube der Altreifen, das ist inzwischen das heimliche Symbol dieser Revolution.
Und unsere Regierung? Die macht Klausur in Schloß Meseberg. Und abends trifft man sich am Kamin. Ich hoffe, die SPD hat an den Alkohol gedacht, der bei den Koalitionsverhandlungen gefehlt hat.
Was gab es noch in der letzten Woche?
In Indien ordnet ein vertrottelter Dorfrat die Massen-Vergewaltigung einer Frau an, weil diese ein Verhältnis zu einem Mann eins Nachbardorfes hat!
Und nur weil diese Frau den Mut hatte, danach zur Polizei zu gehen, kam die Sache heraus.
Offenbar ist man dort in manchen Dörfer so weit hinter dem Mond, daß man es nicht glauben kann.
In Frankreich trennt sich der Moped-Fahrer Hollande derweil von seiner Partnerin Trierweiler.
Eine Idee, für die er von seinen Landsleuten nicht gerade gelobt wird.
Verrückte Ideen, die gab es letzte Woche auch bei uns!
Die Wanka will aus den Studienabbrechern Handwerker machen! Ach nein! Wie soll das denn gehen?! Wer 2 Linke Pfoten hat, der wird nie und nimmer ein Handwerker!
Ich sehe jetzt schon die gescheiterten Sozialpädagogen mit ihren verbundenen Händen! Und die steigenden Gesundheitskosten für die Kranken-Kassen!
Und unsere Bundeswehr-Chefin von der Leyen, die verlangt: Deutschland muss mehr Verantwortung übernehmen!
Ja was denn nun? Mehr Kinder bei der Bundeswehr durch Familienfreundlichkeit und dann diese Ankündigung, daß sie die Bundeswehr verstärkt ins Ausland schicken will!
Bevorzugt erst einmal nach Afrika.
Wie soll das gehen? Gut, Kinder brauchen frische Luft zum Spielen – eben einen Platz an der Sonne! Aber müssen wir den unbedingt wieder in Deutsch-Südwest und anderen Orten Afrikas suchen?
Dieses Experiment ging schon einmal gewaltig in die Hose.
Aber der riesige Sandkasten in Mali - der ist schon verlockend für unsere Kleinen!
Das bringt mich zu einem tollen Projekt, welches noch freiwillige Helfer sucht. Aus dem Ersten Weltkrieg gibt es unzählige Frontberichte, die in britischen Archiven in Kisten schlummern und auf ihre Auswertung warten. Diese Front-Tagebücher sollen nun nach und nach online gestellt werden.
Wer mehr darüber erfahren möchte, schaut auf bitte folgende englische Links:
Blog des The National Archives:
http://blog.nationalarchives.gov.uk/blog/operation-war-diary-archive-needs/
Operation War Diary:
http://www.operationwardiary.org/#/
Wird ja auch endlich Zeit, daß diese Berichte nach 100 Jahren Kriegsbeginn des Ersten Weltkrieges Beachtung finden.
Weitere Meldungen der letzten Woche:
Bei der Syrien-Konferenz gab es erste direkte Gespräche der Kriegsparteien.
Die USA raten ihren Olympioniken in Sotschi zu Vorsicht. Auch sollen sie keine amerikanischen Symbole außerhalb der Sportarenen zur Schau tragen.
Die Türkische Gemeinde will einen gesetzlichen muslimischen Feiertag in Deutschland. Wenn der arbeitsfrei ist, dann machen alle garantiert mit. Bei Ostern, Pfingsten und Weihnachten wissen die meisten Deutschen auch nicht, warum wir den feiern. Also warum dann nicht einen muslimischen Feiertag?!
Es gibt von einem Jubiläum zu berichten: 30 Jahre Apple Macintosh - Eine Kiste, die die Welt veränderte.
Und diese Meldung wird wohl alle Limburger aus den Socken gehauen haben:
Ein Prüfbericht entlastet den Bischof Tebartz-van Elst, vermeldete so der Focus. Er habe sich richtig verhalten und nichts falsch gemacht.
Na dann, ich wünsche Ihnen einen tollen Start in diese neue Woche!