Gestern war Internationaler Tag des Bauern.
Grund genug auch für unsere einheimischen Landwirte, ihre Hoftore zum Tag des offenen Hofes zu öffnen. Hier konnte dann gezeigt werden, wie heutzutage Lebensmittel produziert werden und welche Probleme der Bauer mit dem Weltmarkt, dem Wetter und den Nachbarn hat.
Denn billiges Essen produziert sich nicht von allein!
Denn sind wir doch einmal ehrlich, dieses Jahr macht es den Bauern und Gärtnern wirklich nicht leicht!
Erst der späte Frühling. Dann der zu kalte Frühling, der uns dazu noch zu viel Regen brachte!
Das hieß: Zu späte Aussaat, zu kurze Zeit der Pflanzen sich zu entwickeln......
...wer nun Pech hat, dem steht das Hochwasser auf dem Feld und läßt die Saat verderben. Und wen es noch schlimmer erwischt, der verliert noch Hab und Gut.
Wie haben die Altforderen immer gesagt?
Über die Ernte wird erst geredet, wenn sie vom Felde ist!
Wie wahr!
Und gerade deshalb, weil wir in diesem Jahr nicht mehr mit Rekorden der Feldfrüchte rechnen können, öffneten die Bauern an diesem Wochenende ihre Tore für die Besucher. Auch wenn manch einem Bauern, Gärtner, Schäfer oder Obstbauern nicht zum Feiern ist.
Ich war mit meinem Markt-Stand gestern auf dem Gut Pfersdorf in Quenstedt Ortsteil Pfersdorf. Wir haben da dem kalten Wind und dem nassen Wetter getrotzt!
Was los war, sehen Sie hier auf einigen Bildern:
Grund genug auch für unsere einheimischen Landwirte, ihre Hoftore zum Tag des offenen Hofes zu öffnen. Hier konnte dann gezeigt werden, wie heutzutage Lebensmittel produziert werden und welche Probleme der Bauer mit dem Weltmarkt, dem Wetter und den Nachbarn hat.
Denn billiges Essen produziert sich nicht von allein!
Denn sind wir doch einmal ehrlich, dieses Jahr macht es den Bauern und Gärtnern wirklich nicht leicht!
Erst der späte Frühling. Dann der zu kalte Frühling, der uns dazu noch zu viel Regen brachte!
Das hieß: Zu späte Aussaat, zu kurze Zeit der Pflanzen sich zu entwickeln......
...wer nun Pech hat, dem steht das Hochwasser auf dem Feld und läßt die Saat verderben. Und wen es noch schlimmer erwischt, der verliert noch Hab und Gut.
Wie haben die Altforderen immer gesagt?
Über die Ernte wird erst geredet, wenn sie vom Felde ist!
Wie wahr!
Und gerade deshalb, weil wir in diesem Jahr nicht mehr mit Rekorden der Feldfrüchte rechnen können, öffneten die Bauern an diesem Wochenende ihre Tore für die Besucher. Auch wenn manch einem Bauern, Gärtner, Schäfer oder Obstbauern nicht zum Feiern ist.
Ich war mit meinem Markt-Stand gestern auf dem Gut Pfersdorf in Quenstedt Ortsteil Pfersdorf. Wir haben da dem kalten Wind und dem nassen Wetter getrotzt!
Was los war, sehen Sie hier auf einigen Bildern: