Leute, es ist kalt da draußen. Genau der richtige Tag für ein warmes Süppchen!
Ich stehe auf Kohl! Ja das muß an dieser Stelle einmal gesagt werden!
Deshalb habe ich mir heute einen Wirsingkohl besorgt und mir daraus eine durchaus köstliche Suppe gemacht.
Eine Wirsingkohl-Suppe!!!!
Was habe ich dafür gemacht? Jetzt geht es los:
In den Kochtopf kommt etwas Olivenöl und gewürfelter Speck, damit der schön knusprig anrösten kann.
Nun folgen Würfel von Zwiebel, Möhre und Kartoffel, welche auch wieder schön schmoren dürfen.
In der Zwischenzeit habe ich den Wirsing in Streifen geschnitten - ab in den Topf damit.
Das Umrühren nicht vergessen und mit etwas Pfeffer, Koriander-Samen, Kümmel und Muskat würzen.
Knoblauch darf nicht fehlen.
Jetzt kommt Hühnerbrühe in den Topf, damit mir nicht noch alles anbrennt! Die Brühe hatte ich schon fertig gekocht im Kühlschrank.
Weiter würze ich mit meinem Suppensalz (gibt es auf meinem Shop) und Majoran.
Damit die Suppe wie bei Muttern schmeckt, muß noch eine "Brenne" gemacht werden. Dazu eine Stahlpfanne mit etwas Bratöl anheizen. Darin wird nun unter ständigem Rühren ein Eßlöffel Mehl geröstet, bis es schön Brau ist. In der antihaftbeschichteten Pfanne klappt das natürlich nicht, weil man für eine Brenne Hitze braucht!
Diese Brenne kommt nun in die Suppe.
Die Suppe sollte nun langsam bei niedriger Stufe köcheln, bis der Kohl gar ist. Mindestens 20 Minuten sind wichtig, damit die "Brenne" den Mehlgeschmackt verliert.
Langsam und länger kochen ist immer besser als kurz und heftig. Weil die Aromen Zeit brauchen, um sich zu entwickeln.
Noch mit Petersilie würzen und
Guten Appetit!
Ich stehe auf Kohl! Ja das muß an dieser Stelle einmal gesagt werden!
Deshalb habe ich mir heute einen Wirsingkohl besorgt und mir daraus eine durchaus köstliche Suppe gemacht.
Eine Wirsingkohl-Suppe!!!!
Wirsingkohl-Suppe |
Was habe ich dafür gemacht? Jetzt geht es los:
In den Kochtopf kommt etwas Olivenöl und gewürfelter Speck, damit der schön knusprig anrösten kann.
Nun folgen Würfel von Zwiebel, Möhre und Kartoffel, welche auch wieder schön schmoren dürfen.
In der Zwischenzeit habe ich den Wirsing in Streifen geschnitten - ab in den Topf damit.
Das Umrühren nicht vergessen und mit etwas Pfeffer, Koriander-Samen, Kümmel und Muskat würzen.
Knoblauch darf nicht fehlen.
Jetzt kommt Hühnerbrühe in den Topf, damit mir nicht noch alles anbrennt! Die Brühe hatte ich schon fertig gekocht im Kühlschrank.
Weiter würze ich mit meinem Suppensalz (gibt es auf meinem Shop) und Majoran.
Damit die Suppe wie bei Muttern schmeckt, muß noch eine "Brenne" gemacht werden. Dazu eine Stahlpfanne mit etwas Bratöl anheizen. Darin wird nun unter ständigem Rühren ein Eßlöffel Mehl geröstet, bis es schön Brau ist. In der antihaftbeschichteten Pfanne klappt das natürlich nicht, weil man für eine Brenne Hitze braucht!
Diese Brenne kommt nun in die Suppe.
Die Suppe sollte nun langsam bei niedriger Stufe köcheln, bis der Kohl gar ist. Mindestens 20 Minuten sind wichtig, damit die "Brenne" den Mehlgeschmackt verliert.
Langsam und länger kochen ist immer besser als kurz und heftig. Weil die Aromen Zeit brauchen, um sich zu entwickeln.
Noch mit Petersilie würzen und
Guten Appetit!