Schnell, bevor das Frühjahrs-Gemüse in meine Küche drängt, möchte ich Ihnen noch ein leckeres Rezept aus meiner Reihe der erfolgreichen Suppen im Kampf gegen den Hunger präsentieren:
Mein Steckrüben-Möhren-Eintopf !!!
Diese Suppe hat es in sich! Gerade wenn hungrige Gäste kommen, deren Mäuler kostengünstig und schnell gestopft werden müssen.
Zuerst lasse ich im Topf Speck aus - O.K. Ihr Vegetarier nehmt Olivenöl, aber ich bin ein Kater-Tier!
Dann kommen in den Topf gewürfelte Steckrüben (Kohlrübe macht es auch -haha, Witz verstanden?), Möhren, ein wenig Sellerie (am besten Knollensellerie), Zwiebel, Porree und Kartoffeln.
Alles ein wenig anbraten lassen, damit der Zucker im Gemüse karamellisiert und damit stärkeres Aroma bekommt.
Die Würze darf nicht vergessen werden: 1 Lorbeerblatt, Piment und mein Brot-Salz (ja, man kann es auch wunderbar für Kohlgerichte und andere Speisen verwenden) kommen nun zum Gemüse dazu.
Durch die Wärme des Fettes duftet nun die Küche nach den Gewürzen.......HMmmmmm!
Abgelöscht wird das Gemüse jetzt durch Brühe, welche, dies ist Geschmacksache. Ich hatte Hühnerbrühe.
Da ich ein Freund der Suppen alter Schule bin, bekommt mein Eintopf noch eine leichte Bindung mit einer Brenne. Wie die gemacht wird, habe ich in einem früheren Rezept beschrieben. Aber es damit nicht übertreiben! Ich sagte leichte Bindung!
Nun noch ein wenig Petersilie und reichlich Majoran in den Topf, damit mein Eintopf richtig nach meiner Heimat Sachsen-Anhalt schmeckt!
In den Teller damit......
....Sieht doch lecker aus, oder? Und wie das duftet!!!!
Na dann:
Guten Appetit!
Mein Steckrüben-Möhren-Eintopf !!!
Diese Suppe hat es in sich! Gerade wenn hungrige Gäste kommen, deren Mäuler kostengünstig und schnell gestopft werden müssen.
Zuerst lasse ich im Topf Speck aus - O.K. Ihr Vegetarier nehmt Olivenöl, aber ich bin ein Kater-Tier!
Dann kommen in den Topf gewürfelte Steckrüben (Kohlrübe macht es auch -haha, Witz verstanden?), Möhren, ein wenig Sellerie (am besten Knollensellerie), Zwiebel, Porree und Kartoffeln.
Alles ein wenig anbraten lassen, damit der Zucker im Gemüse karamellisiert und damit stärkeres Aroma bekommt.
Die Würze darf nicht vergessen werden: 1 Lorbeerblatt, Piment und mein Brot-Salz (ja, man kann es auch wunderbar für Kohlgerichte und andere Speisen verwenden) kommen nun zum Gemüse dazu.
Durch die Wärme des Fettes duftet nun die Küche nach den Gewürzen.......HMmmmmm!
Abgelöscht wird das Gemüse jetzt durch Brühe, welche, dies ist Geschmacksache. Ich hatte Hühnerbrühe.
Da ich ein Freund der Suppen alter Schule bin, bekommt mein Eintopf noch eine leichte Bindung mit einer Brenne. Wie die gemacht wird, habe ich in einem früheren Rezept beschrieben. Aber es damit nicht übertreiben! Ich sagte leichte Bindung!
Nun noch ein wenig Petersilie und reichlich Majoran in den Topf, damit mein Eintopf richtig nach meiner Heimat Sachsen-Anhalt schmeckt!
In den Teller damit......
....Sieht doch lecker aus, oder? Und wie das duftet!!!!
Na dann:
Guten Appetit!