oder Astronaut - abhängig vom Blickwinkel des Lebensumfeldes.
So wie damals am 12. April 1961, als Juri Gagarin bewiesen hat, daß ein Mensch
im Weltraum überleben kann.
Ein Kosmonaut sein, auf einem Feuer-Roß von Rakete in den Weltraum starten und
dort die Welt verändern! Forschen und neue Welten erobern! Und wenn es "nur"
der Mond ist! Abenteuer pur für ganze Kerle. Manchmal auch Frauen.
Gut, auch der "Osten" war ein wenig von Startrek und Co beeinflußt.
Da ging doch glatt die Phantasie durch, was wohl im Jahr 2000 sein würde!
Auch wenn man da ein wenig übertrieben hat, weil die Lehrerin das so im
Schulaufsatz lesen wollte.
Aber wir Kinder hatten noch Träume und wollten die Welt verändern! Und was
macht der Nachwuchs heute? Hat auch er noch Träume?
Da höre ich immer nur den Satz. "Das geht ja gar nicht!" - immer dann, wenn
die lieben Bälger mal was machen sollen.
So ist es doch schön, daß noch immer weltweit der Tag des Kosmonauten gefeiert
wird. Zelebriert mit Festen, Vorträgen und anderen Veranstaltungen, auch wenn
diese vorrangig von Nerds besucht werden.
Aber wie schon Konfuzius gesagt haben soll:
"Es ist besser, ein Licht zu entzünden, als über die Dunkelheit zu schimpfen."
Also los Leute! Träumt wieder!
Macht die Welt uns bunter!